Montag, 14. April 2014

TWITTER 

Danke, Ingo Zamperoni! (Bild: blog.tagesschau.de)
Dieses Twitter-Dingens ist für Menschen, die nicht mit dabei sind, nur schwer zu durchschauen. So ging es mir auch jahrelang. Zwar habe ich es als Informationsquelle hin und wieder genutzt, aber selber tweeten? Wen interessiert schon, was ich da reinschreibe?

Mittlerweile habe ich durch Twitter neue Freunde und meinen derzeitigen Job gefunden (dazu an anderer Stelle mehr). Ich bin mit stetiger Begeisterung dabei. Twitter gehört zu meinem Tagesablauf wie E-Mail, Telefon und Fußball.

Im Twitter-Universum ergeben sich spontan immer wieder nette Geschichten, die einfach Spaß machen. So wie diese heute tagsüber zwischen mir, ARD-Washington-Korrespondent Ingo Zamperoni und meiner lieben Timeline.

Die ganze Story erzähle ich hier nach (Direktlink).



Nachtrag: Der hochgeschätzte Claus Junghanns hat auch mal sein Twitter-Verhalten verbloggt. Grundsätzliches zu Twitter hat der fabulöse Frank Bergmann hier veröffentlicht.


tl;dr: Warum ich Twitter nutze. Meine heutiger kurzer Schabernack über und mit ARD-Journalist Ingo Zamperoni zeigt, wie viel Spaß im Kurznachrichtendienst steckt.


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